Internationaler Austausch

Ein Auslandsaufenthalt im Studium erweitert Horizonte, trainiert interkulturelle Kompetenzen und fördert den aktiven Sprachgebrauch von Fremdsprachen. Wir unterstützen Auslandsaufenthalte, sei es im Rahmen eines Hochschulaustauschs oder im Rahmen eines Auslandspraktikums. Die Greifswalder Kommunikationswissenschaft hat Erasmuspartnerschaften mit der Latvijas Universitáte in Riga, der Universidad de Cádiz sowie der Universidad de Sevilla. Darüber hinaus besteht eine institutionelle Partnerschaft mit dem Illinois College in Jacksonville. Sie möchten gerne ein oder zwei Semester an einer anderen Universität im Ausland studieren? Auch das unterstützen wir und prüfen, ob die dortigen Kurse für den Greifswalder Bachelor anrechenbar sind. Ansprech­partnerin für ein Studium im Ausland ist Timo Lenk, er überprüft die Anrechenbarkeit von Studienleistungen aus dem Ausland und berät bei der Kurswahl. Mehr zum Thema internationaler Austausch finden Sie auf den Seiten des IPK sowie des International Office der Universität Greifswald.

Kontakt

Priv.-Doz. Dr. Martha Kuhnhenn
Beauftragte für internationalen Austausch: Auslandsstudium (ERASMUS+ und Hochschulaustausch)

Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft
mit Schwerpunkt Organisationskommunikation
Ernst-Lohmeyer-Platz 3
Raum 3.18
Tel.: +49 3834 420 3411
martha.kuhnhennuni-greifswaldde


Erfahrungsberichte

Lilli Lipka

Erasmus in Riga, Lettland an der University of Latvia, WiSe 22/23

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 3. Fachsemester im MA Organisationskommunikation

Wie so viele hatte ich Lettland und das gesamte Baltikum nicht so richtig auf dem Schirm. Umso mehr hat Riga mich überrascht und sofort wohl fühlen lassen. Die Stadt hat Charme und ist geprägt durch spannende Gegensätze: Vom traditionellen Wochenmarkt voller grummeliger alter Menschen ging es in eines der unzähligen hippen Cafés mit jungen Leuten, die Kaffee mit Hafermilch trinken. Neben den runtergekommenen, leeren Häusern stehen prachtvoll sanierte Jugendstilbauten und traditionelle Holzhäuser. Und der Winter war der Schönste, den ich während meines Studiums hatte: Alles beleuchtet mit Lichterketten und weiße, dicke Flocken statt ekligem Schneeregen. Durch die Nähe zur Ostsee und die süße Altstadt hab ich mich trotzdem immer wieder an Greifswald erinnert gefühlt – nur gab es im Unterschied zu Deutschland überall WLAN und die Möglichkeit, mit Karte zu zahlen.

Das Uni-Leben an der University of Latvia hat Spaß gemacht, auch wenn es ganz anders lief, als ich erwartet hatte. Ich hatte leider nicht so ein Glück mit den Kursen, die in meinem Semester angeboten wurden: Ich habe zwar spannende Fächer belegt (z. B. Gender and Media, Social Work, Social and Cultural Planning, Theatre critizism), allerdings haben die Bezüge zur OrgaKomm leider oft gefehlt. Der Master ist ja ohnehin so kurz und ich hatte gehofft, dass ich noch mehr neue Sichtweisen auf mein Studium bekommen kann. Das habe ich dann einfach umgesetzt, z. B. indem ich mit Essays Bezüge zur OrgaKomm hergestellt habe. Auch wenn die Uni und ihre Kommunikation oft ziemlich chaotisch waren, waren meine Dozierenden super freundlich und die Atmosphäre war ähnlich wie in Greifswald sehr familiär. Die Uni war außerdem ein guter Ort, um nicht nur andere Erasmus-Studis, sondern Lett*innen zu treffen und einen noch besseren Einblick in ihren Alltag zu bekommen.

 

Lea Degreif

Erasmus in Aarhus, Dänemark an der Aarhus University, WiSe 22

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 3. Fachsemester im MA Organisationskommunikation

Während meines Bachelors hatte ich es leider nicht ins Ausland geschafft, also wollte ich das gerne im Master nachholen. Da ich schon länger Berührungspunkte mit Dänemark hatte und in ein Land gehen wollte, in dem man mit Englisch gut zurechtkommt, habe ich mir dort als Free Mover eine Uni ausgesucht und mein Auslandssemester (samt Erasmus+ Funding) wurde mir möglich gemacht! An der Aarhus University habe ich zwei Kurse (Digital Identities and Social Media und Digital Economy and Innovation) und einen Dänisch-Sprachkurs besucht. Die Dozierenden kamen aus aller Welt (Mexiko, Portugal, China) und haben einen super Unterricht gemacht, der interaktiv gestaltet und, ähnlich wie hier, mit dem Lesen von Fachliteratur und abschließenden Hausarbeiten verbunden war.

Beeindruckend war es, mit eigenen Augen zu sehen, welchen Stellenwert Bildung in Dänemark genießt und wie viel Wert auf eine angenehme Studienumgebung gelegt wird (sehr gutes Kantinenessen, Pausenangebote in der Bibliothek etc.). Für die selbstbewussten Däninnen und Dänen ist dies recht selbstverständlich und sie haben hohe Erwartungen an die Dozierenden, was auch gerne offen zur Sprache gebracht wird – flache gesellschaftliche Hierarchien halt.

Aarhus ist die zweitgrößte Stadt in Dänemark, sehr hübsch und direkt am Meer gelegen. Als die Uni Ende August schon losging, konnte man sogar noch ein paar warme Nachmittage am Strand verbringen. Nach einer anfangs schwierigen Wohnsituation in der Innenstadt bin ich kurzerhand in ein Wohnheim am Stadtrand umgezogen, was sich als die beste Entscheidung des Semesters herausstellte. Eine wunderbare, intensive Zeit hatte ich dort mit vielen internationalen und dänischen Bekanntschaften aus denen schnell Freundschaften wurden.

Mein Auslandssemester würde ich genau so wieder machen. Ich bin absolut dankbar dafür, dass das IPK und das International Office mir das ermöglicht haben.

Pia Siebenbrodt

Erasmus in Cádiz, Spanien an der Universidad de Cádiz, SoSe 22

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 6. Fachsemester im B.A. Kommunikationswissenschaft und Germanistik

Nachdem ich bereits über die Germanistik ein Semester in Schweden verbracht habe, war ich zwar sehr begeistert vom Konzept Auslandssemester, aber ein zweites Auslandssemester war eigentlich nie der Plan. Als dann im grauen Corona-Winter 2020 noch offene Austauschplätze veröffentlicht wurden, habe ich spaßeshalber mal geguckt, welche Plätze noch frei sind und mich mit Lust auf Veränderung beworben.
Meine Wahl fiel auf Cádiz in Südspanien. Gelegen am Atlantik, historische Altstadt, viel Sonne und gut geeignet zum Surfen. Entgegen meiner anfänglichen Zweifel habe ich die ersten zwei Monate in Spanien meine Bachelorarbeit geschrieben und in der restlichen Zeit Spanischkurse belegt und mein letztes KoWi-Modul (Kommunikation in Praxis und Wissenschaft) besucht. Die Kommunikationswissenschafts-Veranstaltungen fanden auf dem Campus in der 40-minütig entfernten Stadt Jerez de la Frontera statt. Dieser war allerdings sehr gut mit der Bahn zu erreichen und sehr modern. Besonders gefallen hat mir, dass die Kurse sehr praxisorientiert waren. Meine Veranstaltung hatten einen Public Relations Schwerpunkt und waren sehr projektbezogen.

Nicht nur in den Kursen, sondern auch durch meine WG war ich viel mit Spanier*innen in Kontakt. In Kombi mit meinen Sprachkursen konnte ich so mein Spanisch ziemlich verbessern. Gewohnt habe ich mit einer Deutschen und einer Spanierin im belebten Zentrum von Cádiz. Mit seiner Lage am Meer und den kurzen Distanzen hat Cádiz den Charme einer Hafenstadt wie Greifswald.

Ein Auslandssemester ist auf so vielen Ebenen eine Bereicherung. Daher kann ich allen, die mit dem Gedanken spielen ein Auslandssemester zu machen, wirklich absolut empfehlen sich dafür zu entscheiden – vielleicht auch zum zweiten Mal.

Salya Schrembs

Erasmus in Cádiz, Spanien an der Universidad de Cádiz, WiSe 21/22

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 5. Fachsemester im BA KoWi und PoWi

Mein Ziel des Auslandssemesters: Cadiz an der andalusischen Küste. Eine Insel bedeckt mit der ältesten Stadt Europas, umrundet von Stränden. Ermöglicht wurde mir das durch eine Erasmus- Förderung und die Partnerschaft der Universität Greifswald mit der UCA Cadiz. Ich habe Cadiz vor allem ausgewählt, um mein Spanisch zu verbessern. Und ich hätte es nicht besser treffen können. Meine Universität in Spanien bot nur Module der KoWi an, aber das war Dank der Unterstützung in Greifswald kein Problem. Die Vorlesungen sind immer aufgeteilt in Theorie und Praxis und daher sehr unterschiedlich zu Greifswald. Vor allem das Fach "Creatividad publicitaria", in dem man auch mal Videos oder Plakate designen musste, hat mich sehr begeistert. Es war sehr spannend zu sehen, dass dort viel mehr Wert auf die Praxis, als auf wissenschaftliches Arbeiten gelegt wird. Die Sprachkurse der Universität waren die besten, die ich bisher belegt habe. Sie ermöglichten mein Niveau so zu verbessern, dass ich alle Prüfungen auf Spanisch ablegen konnte.

Die offenen und spannenden Erasmus-Studierenden, die vielen Begegnungen, Herausforderungen (Fahrrad geklaut, Kitesurfen, Wohnungssuche..) und diese wunderschöne Atmosphäre haben mir so viele Möglichkeiten eröffnet, mich weiterzuentwickeln und herauszufinden, was mir wichtig ist. Die Mentalität der Spanier*innen ist inspirierend und half mir, mich und mein Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dieses halbe Jahr wird mich immer begleiten."

Anne Frieda Müller

Auslandsaufenthalt in Sankt Petersburg, Staatliche Universität Sankt Petersburg, Russland, WiSe 19/20 und SoSe 20

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 5. und 6. Fachsemester (beurlaubt), B.A. KoWi und PoWi

In Russland Politik miterleben – das war mein Traum als ich für ein Auslandsjahr nach Sankt Petersburg ging. Dank der guten Partnerschaft zwischen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und der Universität Greifswald konnte ich kostenlos im Wohnheim leben und bekam vom International Office ein Stipendium im Rahmen des Hochschulaustausch-Programmes. Das Fach Kommunikationswissenschaft selbst gibt es in Sankt Petersburg nicht, doch durch eine Kombination aus Soziologie- und Journalismuskursen konnte ich die entsprechenden Module ergänzen. Die meisten meiner Kurse waren auf Russisch – dafür habe ich vorher in Greifswald den Sprachkurs der Slawistik besucht und hatte so im WiSe 19/20 ein Sprachniveau von B2. So konnte ich in Russland auf Russisch studieren.

Die Erfahrungen aus den Auslandssemestern in Russland mit und trotz der Corona-Pandemie haben mich so begeistert und bereichert, dass ich mich danach noch spontan auf ein Auslandspraktikum bei ARTE in Frankreich bewarb.

Anne Frieda Müller

Auslandspraktikum in Straßburg, bei ARTE in Frankreich, Januar 2021 bis April 2021

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 5. Fachsemester, aber 7. Hochschulsemester

In Straßburg konnte ich mein Schulfranzösisch wieder auffrischen und in der „THEMA und Geopolitik“-Redaktion dem deutsch-französischen Fernsehsender ARTE über die Schulter schauen. Diesen Auslandsaufenthalt konnte ich mithilfe des Praktikumsgehalts und BAföG finanzieren.

Bei dem Praktikum habe ich vor allem die Entstehung investigativer Dokumentationsfilme für ARTE mitbegleitet. Ich konnte bei der Planung von Themenabenden mithelfen, Social-Media-Beiträge vorbereiten und viele Filme auf ihre Richtigkeit in Logik und in der deutschen Sprachfassung überprüfen. Auch kleine Übersetzungsaufgaben fielen an – mein Französisch konnte ich den drei Monaten so schnell verbessern, auch dank vieler französischer Freund*innen, die ich in meinem ersten Auslandsaufenthalt kennen gelernt habe.

Patrick Gessner

Hochschulaustausch am Illinois College in Jacksonville

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: August 2019 bis Mai 2020, 5. Fachsemester im BA KoWi und PoWi

Durch die Hochschulpartnerschaft der Uni Greifswald mit dem Illinois College und dem Promos-Programm, war es mir möglich zwei Semester in den USA zu studieren. Während meines Aufenthaltes konnte ich flexibel Kurse aus der Kommunikationswissenschaft, der Politikwissenschaft, aber auch aus den General Studies belegen, meine Kurse reichten dabei von “Biology and Politics” über “Advertisement and Public Relations” bis hin zu “Interpersonal Communication”. Die große Auswahl an Kursen in Kombination mit kleinen Klassengrößen und sehr freundlichen Dozierenden hat mein Studium in Greifswald sehr gut ergänzt und bereichert. Durch meinen Kurs “Advertisement and Public Relations” hatte ich zudem die großartige Gelegenheit zu einer Messe der Advertisement-Federation in Chicago zu fahren und dabei viele interessante Eindrücke zu gewinnen.

Während meines Aufenthaltes habe ich in einem Wohnheim direkt auf dem Campus gelebt. Nach Kulturschocks und Eingewöhnungszeit habe ich das familiäre und aktive Campusleben mit all seinen Clubs, Veranstaltungen und kurzen Wegen wertschätzen gelernt. Durch die engmaschige Betreuung der internationalen Studierenden am Illinois College, wusste ich immer an wen ich mich bei Fragen zu wenden habe.

Mathilde Böwing

Erasmus+ Praktikum in Stockholm bei dem schwedischen Verein für Baudenkmalpflege

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: August bis Oktober 2020, 7 Fachsemester, BA KoWi, Skandinavistik und General Studies

Ich studiere im 8. Semester Kommunikationswissenschaft und Skandinavistik an der Universität Greifswald. Für den Ergänzungsbereich General Studies habe ich in meinem 7. Semester ein dreimonatiges Auslandspraktikum in Schwedens Hauptstadt Stockholm verbracht. Bei dem schwedischen Verein für Baudenkmalpflege (Svenska Byggnadsvårdsföreningen) durfte ich von August bis September 2020 vor allem im Bereich Öffentlichkeitsarbeit Erfahrungen im Berufsfeld sammeln. Zu meinen Aufgaben gehörte hierbei das Erstellen von Flyern, Instagram- und Facebookbeiträgen sowie die Digitalisierung der vereinseigenen Zeitschrift. Für den Zeitraum meines Auslandsaufenthaltes erhielt ich Fördergelder durch das Erasmus+ Programm, was mir die Finanzierung gerade in einem teuren Land wie Schweden erheblich erleichtert hat.

Durch das Auslandspraktikum konnte ich meinte Sprachkenntnisse im Schwedischen um ein Vielfaches verbessern, was vor allem der Arbeit, aber auch meiner Wohnsituation (Mehrgenerationen WG mit zwei Schweden und einem weiteren internationalen Studenten) zu verdanken ist. Dass ich trotz der Corona-Pandemie mein Praktikum überhaupt absolvieren konnte, war gerade durch Schwedens besonderen Weg der Krisenbewältigung schlussendlich gar kein Problem.

Obwohl ich Schweden und auch Stockholm so während einer ganz besonderen Zeit erleben durfte, kann ich dennoch behaupten, dass es mir dadurch an Erfahrungen und Erlebnissen nicht gemangelt hat. Aus diesem Grund möchte ich jedem, der auch nur mit dem Gedanken spielt, ins Ausland zugehen, wärmstens ans Herz legen, diese einmalige Erfahrung mitzunehmen, und sich auch von etwaigen Stolpersteinen nicht entmutigen zu lassen!

Laura Suhm

Erasmusaufenthalt in Göteborg an der University of Gothenburg

Fachsemester, in dem ich im Ausland war: 6. Fachsemester, SoSe 2017/18, Kommunikationswissenschaft und Anglistik / Amerikanistik

Die Motivation ins Ausland zu gehen war, einmal in einer innovativen und inspirierenden skandinavischen Stadt zu wohnen. Skandinavien ist für seine Vorreiterrolle bekannt, was Themen wie nachhaltige und sinnvolle Lebensgestaltung angeht, wozu ich gerne neue Eindrücke sammeln wollte. Tatsächlich fand ich in Göteborg Projekte wie Urban Farming sowie Restaurants, in denen ausgewiesen wurde, wie die Umweltbilanzen der angebotenen Menüs aussehen. An der Uni habe ich hauptsächlich Kurse in britischer Literatur besucht – zum einen, weil es mich interessiert hat, und zum anderen, da ich schon im sechsten Semester war und gar nicht mehr so viele Pflichtkurse besuchen musste. Wie man es in Schweden erwartet, war alles bestens organisiert – es gab eine Einführungswoche, in der man die anderen ERASMUS Studenten kennenlernen konnte, und auch bei der Kurswahl und –abwicklung war die Universität überaus hilfreich und entgegenkommend. In den Kursen habe ich Schweden kennengelernt, sodass ich auch den ein oder anderen Einblick in die schwedische Kultur bekommen konnte, bei der sich so viel um gemeinsame Zeit, Ästhethik und Fikka (schwedische Kaffeezeit, oft mit Zimtschnecken) dreht.

Was man im Auslandssemester lernt, ist so viel mehr als nur die Sprache (in meinem Fall ein bisschen Schwedisch und Selbstbewusstsein im Englischen, was die Schweden wirklich auf hohem Niveau beherrschen). Es geht darum, in einem anderen Land und ganz allein auf sich gestellt zu sein. Man ist abseits von den gewohnten Rollen und den Meinungen, die einem etwas bedeuten. Man kann alles versuchen, Dinge neu oder in einem anderen Kontext ausprobieren. Indem man sich selbst den sicheren Boden unter den Füßen wegzieht, wächst man über sich selbst hinaus, weil man sich plötzlich alles (zu-) trauen kann. Das, sowie so viele andere Menschen von der ganzen Welt kennenzulernen und einen Einblick in ihre Welt zu bekommen, war für mich wirklich das allerbeste in meinem Auslandssemester in Göteborg!