ArtISTRAT
Kommunikationskultur für regionale KI-Innovation
Frau Prof. Dr. Kerstin Thummes (Lehrstuhl für Organisationskommunikation) und Anna Gros (M.A.) wirken im Teilprojekt ArtISTRAT mit, dessen Ziel es ist, auf kommunikations- und wirtschaftswissenschaftlich fundierter Grundlage Maßnahmen zur Unterstützung der strategischen Entscheidungsfindung des Bündnisses ArtIFARM zu erarbeiten und so die Bündnisstrategie kontinuierlich mit- und weiterzuentwickeln.
ArtIFARM -Artificial Intelligence in Farming- ist ein Zusammenschluss verschiedener Institutionen und Akteure zur Entwicklung innovativer Technologien in der Landwirtschaft Vorpommerns.
Die Hochschulen Stralsund, Neubrandenburg und die Universität Greifswald sind mit weiteren Partnern in dem Projekt beteiligt, welches im Rahmen von WIR -Wandel durch Innovation in der Region- des BMBF finanziert wird.
Das Ziel ist die Förderung des Strukturwandels in der Landwirtschaft Vorpommerns mithilfe von Smart-Farming-Ansätzen. Damit soll der Arbeitsalltag eines Land-, Vieh- oder Milchwirten erleichtert werden, indem körperlich belastende Tätigkeiten durch Roboter übernommen, Daten durch Künstliche Intelligenz ausgelesen und Erträge durch maschinell berechnete Kalkulationen maximiert werden können.


Zielsetzung
Das Ziel ist die Förderung des Strukturwandels in der Landwirtschaft Vorpommerns mithilfe von Smart-Farming-Ansätzen. Damit soll der Arbeitsalltag eines Land-, Vieh- oder Milchwirten erleichtert werden, indem körperlich belastende Tätigkeiten durch Roboter übernommen, Daten durch Künstliche Intelligenz ausgelesen und Erträge durch maschinell berechnete Kalkulationen maximiert werden können.
Mehrwert
ArtISTRAT soll als eines von drei Startervorhaben frühzeitige kommunikative und ökonomische Verbesserungspotenziale in der ArtIFARM-Strategie aufzeigen.
Die Ergebnisse des Projektes fließen direkt in die Arbeit des Bündnisses ein und sollen so den langfristigen Erfolg des Bündnisses sicherstellen.
Das Teilprojekt versteht sich als interaktiver Part, der einerseits eine Beobachterrolle im und für das Bündnis einnimmt und andererseits seine wissenschaftlichen Erkenntnisse wieder in Form von Vorschlägen und Maßnahmen in das Bündnis zurückgibt. Dabei wird ein partizipativer Ansatz verfolgt, welcher die Sichtweisen der verschiedenen Akteure im Bündnis berücksichtigt.
Der wirtschaftswissenschaftliche Teil wird von dem Projektpartner in der Hochschule Stralsund, Herrn Prof. Dr. Holger Türr (Betriebswirtschaftslehre) und Annalena Schutz (M.Sc.), erarbeitet.
Projektpartner*innen
- Prof. Dr. Holger Türr (Betriebswirtschaftslehre - HS Stralsund)
- Annalena Schutz (M.Sc. - HS Stralsund)